Beim Räuber Hotzenplotz in der Oper
Meine Klasse und ich waren in der Oper vom Räuber Hotzenplotz in Stuttgart. Es war sehr spannend, aufregend und toll. Mich hat es sehr gewundert, dass sie mit Feuertricks arbeiteten.
Kaspar war sehr lustig. Er hatte einen lila weiß gestreiften Pullover an, der Pullover viel zu lange Ärmel hatte. Petrosilius Zwackelmann hatte sehr, sehr hohe Absatzstiefel an. Wachtmeister Dimpfelmoser hatte einen orangenen Vorhang als Polizeiauto. In der ersten Hälfte der Aufführung hatte der Räuber Hotzenplotz der Großmutter die Kaffeemühle geklaut. Wachtmeister Dimpfelmoser hatte alles zu Protokoll gegeben. Danach ging er mit dem Satz:“ Mama macht heute Maultaschen.“
Kasper und Seppel wollten ihn natürlich schnappen. Sie hatten eine gute Idee. Aber davon will ich euch nicht mehr erzählen.
Die Pause dauerte 20 Minuten. In der Garderobe holten wir unsere Rucksäcke und haben gegessen. Danach gingen wir wieder an unsere Plätze zurück und die zweite Hälfte begann.
Der Zauberer Petrosilius Zwackelmann kam nun ins Spiel. Er machte das ganze Stück mit seiner Zauberei noch lustiger. Die Fee Amaryllis war eine Unke und Kasper und Seppel mussten sie befreien.
Als Dank bekamen sie einen Ring, mit dem sie drei Wünsche frei hatten. Mit dem ersten Wunsch wünschten sie sich eine neue Kaspermütze und mit dem zweiten wünschten sie sich die Kaffeemühle für Großmutter zurück. Schließlich gingen sie mit dem Räuber Hotzenplotz nach Hause. Dann wünschten sie sich, dass der Räuber Hotzenplotz wieder zum Räuber werde, denn der Zwackelmann hatte ihn vorher in einen Vogel mit einem Herz auf dem Rücken verwandelt.
Zuletzt sangen alle gemeinsam und dann war das Stück zu Ende. Die Zuschauer waren begeistert. Der Applaus wollte und wollte kein Ende nehmen. Endlich zogen wir uns an und bekamen eine Tüte, auf der „Vorsicht Gold“ stand, geschenkt.
Draußen regnete es und wir beeilten uns schnell nach Hause zu kommen.
Es war einfach nur toll und ich würde noch gerne ganz andere Vorstellungen im Opernhaus besuchen.
Emily 4b
In der Oper
Am 13. März 2023 gingen wir in die Oper vom Räuber Hotzenplotz in Stuttgart. Wir trafen uns um 17:50 Uhr an der Bushaltestelle bei der Stadtbücherei, wo auch schon die 4b wartete. Der Bus kam gleich. Nach ein paar Minuten waren wir auch schon am Bahnhof Fellbach, wo wir mit dem Zug weiterfuhren.
Bei der ersten Halltestelle unter der Erde, am Stuttgarter Hauptbahnhof , mussten wir aussteigen. Wir fuhren eine Rolltreppe hoch und konnten die Oper schon von Weitem sehen. Wir leifen einmal um eine große Wiese und begutachteten das Dach, das auf dem See lag und bei einem Sturm vom Dach der Oper gefegt worden war.
Nun bekamen wir auch die Eintrittskarten von Frau Bräuninger. Als wir in das Gebäude gingen empfing uns eine Frau und ein Mann die die Karten abcheckten. Dann gingen wir zu den Garderoben und hingen unsere Jacken auf. Jetzt durften wir in den Opernsaal. Dort war es wunderschön und an der Decke waren Figuren gezeichnet. Ich saß neben meiner Mama und Phil.
Nun ging die Vorstellung auch schon los. Die erste Hälfte vor der Pause war schön. Am besten fand ich das Feuer am Ende der ersten Hälfte.
Dann war Pause. Wir vesperten ein bisschen und gingen aufs Klo. Danach begann die zweite Hälfte. Gleich am Anfang kam wieder Feuer. Am schönsten an der Vorstellung fand ich die Treppe, auf der Kasperl zur Fee Amaryllis gelaufen ist.
Nach der Vorstellung waren alle müde. Doch wir mussten uns beeilen, damit wir die Bahn noch bekamen. Aber draußen regnete es und daher trat man oft in Pfützen. Leider kamen wir ein paar Sekunden zu spät. Als endlich die nächste Bahn kam, stiegen wir sofort ein. Mit dem Bus nach Oeffingen fuhren wir nach Hause. Als ich im Bett lag und schlief, träumte ich von der Oper.
Malik 4c