Schulportrait

Schulportrait

Die Schillerschule ist die Grundschule von Oeffingen, dem nördlichen Stadtteil von Fellbach.

Am Rande von Oeffingen liegend, grenzen Felder und Baumwiesen unmittelbar an das Schulgelände, das auch nachmittags zum Spielen und Verweilen geöffnet ist.

Die Schillerschule wurde 1956 als „Volksschule“ mit Grund- und Hauptschule für die Oeffinger Schüler gebaut. Zur reinen Grundschule wurde die Schillerschule in den 70er Jahren. Seither wurde die Schule immer wieder umgebaut, renoviert und modernisiert.

Zwölf gut ausgestattete Klassenzimmer und sechs neu renovierte Fachräume bieten hervorragende Lehr- und Lernvoraussetzungen. Mit dem Computerraum mit 26 digitalen Arbeitsplätzen und zwei weiteren in jedem Klassenzimmer, je einem Medienwagen mit Laptop, Beamer, Dokumentenkamera in jedem Klassenraum, 30 I-Pads und Internetanschluss überall ist die Grundschule auch digital sehr gut versorgt.
Für den Sportunterricht stehen zwei Sporthallen, ein Minifußballfeld und  ein Rasenplatz mit Tartanbahn hinter der Schule zur Verfügung.

Angegliedert an die Schillerschule ist die Grundschulförderklasse, für Kinder, die ein Jahr vom Schulbesuch zurückgestellt sind.

Die Schüler- und Ganztagesbetreuung ist im Pavillon direkt gegenüber der Schule untergebracht.

Der ansprechende Pausenhof bietet mit seinem altem Baumbestand, den Hecken und vielseitigen Spielgeräten den Schülern vielfältige Bewegungs- und Spielmöglichkeiten.

Namensgeber unserer Schule ist Friedrich Schiller

Johann Christoph Friedrich von Schiller wurde am 10.November 1759 in Marbach am Neckar geboren.
Er besuchte die Lorcher Dorfschule und die Lateinschule in Ludwigsburg. 1173 studierte er auf Wunsch Herzogs Karl Eugen Jura. Ende 1775 begann er das Medizinstudium.  Ende 1780 wurde er Regimentsmedikus in Stuttgart. Danach wechselte er öfters die Arbeit und seinen Wohnsitz. Am 22.02.1790 heiratete er Charlotte von Lengenfeld. 1791 wurde er schwer lungenkrank. Damit hatte er bis zu seinem Tod immer wieder Probleme. Ab 1794 war Schiller häufig Gast in Goethes Haus in Weimar. Im Dezember 1799 zog er nach Weimar. Dort starb am er 9. Mai 1805.

Bekannte Stücke von ihm sind “Die Räuber“, “ Wilhelm Tell“, “Kabale und Liebe“, “ Maria Stuart“ und das Gedicht “Das Lied von der Glocke“.
(Franziska Fabarius – aus Extrablatt der Leseratten der Schillerschule, 2006)

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