Unsere Schule als Gruselort
Nach Halloween fing die Gruselzeit für die Schüler der 4. Klassen erst an.
Gruselige Erlebnisse hat jeder von uns schon gehabt. Dieses aufregende Thema nahmen sich die Viertklässler der Schillerschule zum Anlass um gruselige Geschichten zu schreiben.
Kaum zu glauben, aber Gruselkabinette gibt es nicht nur auf dem Rummel. Ein Kellerraum der Schule verwandelte sich über Nacht in einen Raum voller gruseliger Elemente. Die Viertklässler waren mutig und ließen sich alle auf eine schaurige Besichtigung des Gruselkabinettes ein.
Ein Skelett begrüßte die Schüler am Eingang, von wo es dann im Dunklen vorbei an ekligen und unerklärbaren Dingen ging. Die Schüler spürten an ihren Gesichtern weiche und feuchte Gegenstände vorbeiziehen, die sich wie Fell, Haare oder Spinnennetze anfühlten. Schließlich traten sie mit ihren Füßen in warme, kalte und glitschige Gegenstände. Mit ihren Händen konnten sie Dinge anfassen, die sich wie Spinnen, Quallen oder andere Tiere anfühlten.
„Ich habe richtig Gänsehaut bekommen“, oder „ Ich musste die ganze Zeit schreien“, erzählten Schüler nachdem sie das Gruselkabinett verließen. Daraufhin schrieben sie unheimliche Gruselgeschichten über Spuk und Geister, in die sie teilweise ihre erschreckenden Erlebnisse aus dem Schulkeller einbauten.
Wenn ihr mutig seid, könnt ihr euch ein paar Gruselgeschichten der Viertklässler durchlesen.
Der Badfluch
Die gruselige Zeltnacht
Doch es wurden nicht nur Gruseliges geschrieben, sondern auch gebastelt und genäht. So entstanden zwar keine gruselige aber umso witzigere bunte Monsterchen.